Die Sophrologie ist eine alte Körpermethode, die 1960 von dem Neuropsychiater Professor Caycédo entwickelt wurde. Dabei ließ er sich von Techniken wie Hypnose, Yoga, Zen usw. inspirieren. Etymologisch ist die Sophrologie die Lehre vom Bewusstsein.

Seitdem hat es sich kontinuierlich weiterentwickelt.

Die Atmung ist die zentrale Säule der Sophrologie.

Als zwei Jahre ausgebildete Sophrologin unterstütze ich jeden Menschen individuell, indem ich die Sitzungen auf der Grundlage dynamischer Entspannungsübungen, d. h. Bewegung und Atmung, gestalte.

Die Person, die die Sitzungen erlebt, eignet sich nach und nach Werkzeuge an, um diese im Alltag wiederzuverwenden. In der Sophrologie ist es eine Gelegenheit, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, auf sich selbst und seine Bedürfnisse zu hören und etwas Abstand zwischen sich und den Lebensereignissen zu bringen.

Während der Sitzungen im Freien und/oder drinnen geht es darum, im gegenwärtigen Moment zu leben, im Hier und Jetzt.

Die Übungen sind einfach und die Klienten werden von meiner Stimme angeleitet. Jede Sitzung ist anders, denn in der Sophrologie „erleben wir die Dinge, als wäre es das erste Mal“.